Die neue e-ID zeigt, wie die digitale Transformation überparteilich im Interesse der Menschen und der Grundrechte gestaltet werden kann.
Die neue e-ID ist ein entscheidender Fortschritt für die digitale Schweiz und ihre Wirtschaft. Sie stärkt das Vertrauen in Online-Interaktionen, bietet Bürger:innen mehr Komfort bei digitalen Behördengängen und vereinfacht Geschäftsprozesse für Unternehmen.
Ob zum Schutz der eigenen Identität, zur Gewährleistung des Jugendschutzes oder für die sichere digitale Kommunikation mit Behörden – die elektronische Identität ist ein wichtiger Schritt hin zu einer verantwortungsvollen und vertrauenswürdigen Digitalisierung der Schweiz.
Für die Wirtschaft ist die freiwillige e-ID ein entscheidender Schritt nach vorn. Sie reduziert Bürokratie, steigert die Effizienz und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Schweiz nachhaltig.
Mit der Verankerung von Grundprinzipien des Datenschutzes wie Datensparsamkeit und offenem Quellcode bildet die e-ID eine wichtige Grundlage für die Entwicklung digitaler Dienstleistungen. Dabei ist die fortlaufende Einbeziehung der Zivilgesellschaft entscheidend, um gemeinwohlorientierte und nutzerzentrierte Lösungen sicherzustellen, die uns allen nützen.
Die neue e-ID ist kein Schnellschuss, sondern ein strategisches Fundament. Sie wurde mit Weitsicht und breiter gesellschaftlicher Beteiligung entwickelt – genau so, wie eine digitale Vertrauensinfrastruktur entstehen muss. Wer eine souveräne, handlungsfähige Schweiz haben und sich selbstbestimmt im digitalen Raum bewegen will, sagt Ja zur e-ID: freiwillig, sicher, selbstbestimmt und Made in Switzerland.
Die staatliche digitale Identitätskarte ist ein Jahrhundertwerk – darauf baut die Schweiz von morgen. Die e-ID stärkt die direkte Demokratie, baut bestehende Hürden ab, ermöglicht sicheres Unterschriftensammeln und mehr Teilhabe, zum Beispiel für Jugendliche und Menschen mit Behinderungen.